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Stellungnahme

Informatik in der Schule

In Schulen sollen aus Sicht der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) Schülerinnen und Schüler grundlegende, allgemeine Kompetenzen für informatisches Denken und Handeln erwerben. Für ein Verständnis der heutigen Welt benötigen alle Heranwachsenden Kenntnisse zu den Prinzipien der Informationsverarbeitung und -übertragung.

Das Verstehen und das Anwenden allgemeiner informatischer Konzepte sind dabei wichtiger für das weitere Leben der Schülerinnen und Schüler als kurzlebige Schulungen zum Umgang mit bestimmten Programmen oder die Reduktion des Computers auf seine Funktion als Medium. Deshalb macht sich die GI in der "3. Dagstuhl-Erklärung zu Informatik in der Schule" und einem Memorandum für die Einführung eines Pflichtfaches Informatik in allen Schulformen stark.

Weiterführende Informationen zu den Vorstellungen und Empfehlungen der GI zur Informatik im Schulunterricht und den Landesfachgruppen finden Sie auf den Seiten des Fachausschusses Informatische Bildung an Schulen.

Die GI ist einer der Träger der 'Bundesweiten Informatikwettbewerbe', die junge Leute motivieren, sich mit informatischen Problemen zu befassen.

Dazu gehören der Informatik-Biber, insbesondere als Einstiegsformat in die Informatik-Knobelei, der Bundeswettbewerb Informatik, in dem komplexe Aufgaben aus der Informatik in mehreren Runden zu lösen sind und die internationalen Informatik-Olympiaden, in denen junge Informatikerinnen und Informatiker den Nachwuchs aus Deutschland auf internationalem Parkett vertreten.