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Digital Autonomy Hub: Launch des Monitors für Digitale Souveränität

Ab sofort macht das Digital Autonomy Hub Projekte und Organisationen, die sich dem Thema individueller digitaler Souveränität widmen, auf seiner Webseite sichtbar.

Immer mehr Organisationen und Projekte machen es sich zur Aufgabe, Menschen zu einem selbstbestimmten und reflektierten Umgang mit Technik zu befähigen. Um dies abzubilden und die vielfältigen Angebote und Initiativen leicht auffindbar für alle zu machen, hat das Digital Autonomy Hub einen Monitor erstellt: Hier können sich alle Organisationen aus dem Themengebiet, sowohl Forschungsprojekte und Vereine als auch Unternehmen, mit einem Steckbrief eintragen - und im Anschluss von Interessierten aus der Zivilgesellschaft und Fachcommunity mithilfe von Filterfunktionen gefunden werden.

Alle Projekte und Projektpartner des Förderprogramms "Mensch-Technik-Interaktion für digitale Souveränität" sind bereits mit einem Eintrag im Monitor vertreten. Alle, die auch an Themen rund um individuelle Souveränität arbeiten, sind eingeladen, Teil des Netzwerks zu werden und sich zu registrieren.

Mit dem Netzwerk fördert das Digital Autonomy Hub neben der größeren Sichtbarkeit auch den Austausch zwischen Projekten: Sie möchten das Digital Autonomy Hub kennenlernen? Treffen Sie das Kompetenzzentrum auf der Konferenz INFORMATIK 2021 im Panel „Informatik für ein gutes Leben – sozial nachhaltige Technologiegestaltung“ am 29. September, um 14 Uhr. Am 27. September ab 10 Uhr haben Sie auf der INFORMATIK 2021 auch die Möglichkeit, eines der Projekte aus dem Netzwerk  genauer kennenzulernen: Das Projekt InviDas sucht in einem Workshop den Austausch darüber, wie man Datenschutzerklärungen sowohl rechtssicher als auch informativ und greifbar gestalten kann. Die Teilnahme erfolgt zu den gegebenen Veranstaltungskonditionen. Tickets erhalten Sie hier.

Das Digital Autonomy Hub wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsprogramms „Technik zum Menschen bringen“ gefördert und von AlgorithmWatch und Gesellschaft für Informatik e.V. umgesetzt.