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Meldung

Stefan Jähnichen neuer GI-Präsident

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hat Prof. Dr. Stefan Jähnichen, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) und Professor an der TU Berlin, für zwei Jahre zum neuen GI-Präsidenten gewählt. Damit steht er ab dem 1. Januar 2008 an der Spitze der rund 24.500 Mitglieder starken, größten Informatikvertretung im deutschsprachigen Raum. Jähnichen (Jahrgang 1947) folgt Matthias Jarke nach, der die GI vier Jahre lang führte.

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hat Prof. Dr. Stefan Jähnichen, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) und Professor an der TU Berlin, für zwei Jahre zum neuen GI-Präsidenten gewählt. Damit steht er ab dem 1. Januar 2008 an der Spitze der rund 24.500 Mitglieder starken, größten Informatikvertretung im deutschsprachigen Raum. Jähnichen (Jahrgang 1947) folgt Matthias Jarke nach, der die GI vier Jahre lang führte.

"Ein zentrales Anliegen meiner Präsidentschaft wird sein, immer wieder auf die hohe Bedeutung der Informatik für  Innovation und Fortschritt hinzuweisen", sagte Jähnichen. Diese habe Konsequenzen für die Förderung von Wissenschaft und Forschung ebenso wie für die Ausbildung. "Die Informatik hilft uns im Alltag und bestimmt unseren technologischen Fortschritt. Damit das so bleibt, müssen wir  anwendungsorientiert arbeiten und die Bedürfnisse der Industrie im Auge haben. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch weiterhin in die Grundlagenforschung investieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben", so Jähnichen.

Eine Kurzvorstellung von Stefan Jähnichen finden Sie hier, ein Bild finden Sie hier.

Weitere Vorstandsmitglieder für die Amtszeit 2008-2009 sind Prof. Dr. Andreas Oberweis von der Universität Karlsruhe (TH), Prof. Dr. Ernst W. Mayr von der TU München sowie Dr. Dirk Taubner von der msg systems AG in München.

In das Präsidium wurden gewählt: Dr. Roswitha Bardohl, Prof. Dr. Georg Carle, Prof. Dr. Elisabeth Heinemann, Dipl.-Inform. Christof Leng, Prof. Dr. Ralf Reussner und Dr. Markus Voss.